Steffi Lampe

Von den Dingen der Natur

Ein friedlicher Sonntagmorgen, getragen von Wellengeplätscher und Vogelzwitschern. Eine Geschichte, in der Männer Kerle sind und Meerjungfrauen noch singen: Eine Geschichte auf Leben und Tod. Frei nach der Ballade “Der Fischer” von Johann Wolfgang von Goethe.
Zu sehen ist ein Kurzstück, eine Liebesgeschichte zwischen einer Nixe und einem Angler – „halb zog sie ihn, halb sank er hin…“, dazu träumerische Hintergrundmusik und passende Geräusche. Steffi Lampe spricht und spielt ganz wie „aus der Welt gefallen“. Im heutigen Kontext kann die Geschichte auch wie ein Umweltmärchen gelesen werden. Für den Zuschauer in jedem Fall überraschend und poetisch.

Gespielt wird jeweils 3,5 Minuten für einen Zuschauer, der durch eine Linse in das Innere eines Kinderwagens blickt.

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